Das Programm „Talent im Land“, getragen von der Robert Bosch Stiftung und der Baden-Württemberg Stiftung, vergibt jedes Jahr Stipendien mit dem Ziel, faire Bildungschancen zu ermöglichen. Neben guten schulischen Leistungen sind Motivation und Leistungsbereitschaft Voraussetzungen für dieses Stipendium. Außerdem wird erwartet, dass sich die Schülerinnen und Schüler auch außerhalb der Schule engagieren, indem sie z.B. Leistungen in den Bereichen Sport, Kunst oder Naturwissenschaften erbringen …

Als einzige Schule kooperiert dieses Jahr das TMG mit dem KIT für den ICD. Die Idee des ICD ist es, dass verschiedene Gruppen weltweit mit unterschiedlichen Experimenten die Winkelverteilung der kosmischen Myonen messen.

An 29.11. werden morgens Teams aus zwei bis drei Schülern gebildet, die gemeinsam die Messung durchführen. Ein "Presseteam" wird sich um die Gestaltung der Seite für das Booklet (auch auf Englisch) kümmern und nicht selber Messungen durchführen, sondern sich von den anderen deren Aktivitäten erklären lassen.

Am Donnerstag, den 15.11. besuchte die Klasse 9d das Schülerlabor im Kollegiengebäude Mathematik des KIT Campus Süd.
Nachdem uns Frau Gärtner zwei der über 80 verschiedenen Stationen vorgestellt hatte, durften wir uns selbst an die Arbeit machen und verschieden schwere Knobelaufgaben lösen. Einige von ihnen waren sehr leicht und ohne große Probleme gelöst, andere hingegen erforderten höchste Konzentration und nahmen viel Zeit in Anspruch.

Während die meisten Kinder der 5. Klassen auf den Chortagen in Baden – Baden waren, hatten die Zurückgebliebenen Unterricht, ganz normalen Unterricht. Nun ja, etwas anders als sonst lief es schon ab. Kinder aus verschiedenen Klassen waren zusammengefasst worden.

In der 5b von George & James waren Kinder aus der Parallelklasse. Es wurde natürlich fleißig gearbeitet: Erst wurden kleine Geschichten, die die Kinder geschrieben hatten, vorgelesen und besprochen; anschließend standen Rechtschreibübungen auf dem Programm.

Der Donnerstag, 15.11.18, war für viele Oberstufenschülerinnen und Schüler ein besonderer Tag. Die meisten sind an diesem Wochentag normalerweise froh, wenn sie ab 15:30 Uhr nach dem Nachmittagsunterricht nach Hause dürfen. Doch diesmal lohnte sich die längere Anwesenheit in der Schule besonders. Insgesamt zwölf Referentinnen und Referenten stellten ganz unterschiedliche Berufsfelder vor (beispielweise Architektur, Pharmazie, Jura, Journalismus, Bauingenieurswesen…) und berichteten in Kleingruppen über ihren Arbeitsalltag.